Meine Augen trinken deine Blicke. —
Meine Seele weiß von deinem Fühlen.
Daß die schwere Nacht aus ihrem schwülen
Drücken kuppelnd einen Stern doch schicke! -
Meine Hände tasten nach deiner Sucht. —
Meine Lippen küssen deine Glut. —
Hörst du des heulenden Nachtsturms Flucht?
Siehst du das Mondauge triefen von Blut? —
Lehne dich an mich. — So sind wir eins. —
Senke dein Schicksal in meins! —
Du! — wir zwei — — und die Welt so fern
— — — — — — — — — — — — — — —
Sieh doch! — Der Stern! Der Stern!