Das, was ich sehne, steht über den Lüften,
In denen der Menschen Atem sich mengt.
Das was ich sehne, liegt unter den Grüften,
In die der Tod das Lebende drängt.
Und es weiß nichts von Tun und Beginnen,
Und weiß nichts von Welt und von Zeit.
Meine Sehnsüchte rauschen, rinnen
Unerfüllt in die Ewigkeit.