Aus den Kellern quellen des Elends Düfte.
Schneller schreitet der Lebensfremde ins Freie.
Seine Stunde schlug. Er ist an der Reihe.
Triste Lieder singen die Herbsteslüfte.
Das Gewürm verbirgt sich des Menschen Tritten.
Bange durchhallt sein Gang den ganzen Wald.
Klagend lachen und lallen alle Echos: Bald —
Bald sind die Mächte gerächt, die Liebe litten.
Und der Mensch erkennt seine Schwächen und lächelt;
Bitter richtet er seinen Blick ins Nichts — — —
Lieben — Leben — Richten — klirrend zerbricht's. — —
Erde! — Elende Hexe! — Sie höhnt und sie hechelt. —
Aus der Hölle heult's einen Willkommgruß;
Hinter den Himmeln verschwinden die Rätsel der Welt. —
Der Mensch erkennt den Stern, der ihn erhellt ....
Durch das Walddunkel dröhnt hohlrollend ein Schuß.