Welke Blätter fallen von den Zweigen;
Und die Äste starren kalt und kahl,
Starren in den Nebeldunst und schweigen.
Fröstelnd schütteln Winde an den Spitzen.
Aus den Wurzeln ächzt erstarrte Qual;
Sehnsucht nach vergangenen Sommertagen,
Sehnsucht nach der Furcht vor heißen Blitzen; —
Sehnsucht rinnt und findet keine Klagen. —
Ach, der Winter ist erst im Beginnen;
Manchen Baum wird seine Faust zerknicken,
Manchen wird der Frühling nicht erblicken. —
Herbstreif rinnt wie Sehnsuchtstränen rinnen.