III.

Nicht mahl einen einz'gen Kuß,
Nach so monatlangem Lieben!
Und so bin ich Allerärmster
Trocknen Mundes stehn geblieben.

Einmahl kam das Glück mir nah —
Schon konnt ich den Athem spüren —
Doch es flog vorüber — ohne
Mir die Lippen zu berühren.